Mit der Optimierung der Inlandproduktion sinkt der Importbedarf deutlich (Abbildung 17). Die Futtermittelimporte verschwinden fast vollständig, die Nahrungsmittelimporte richten sich auf Produkte, welche die Ernährungsanforderungen mit möglichst geringen Umweltwirkungen erfüllen.
Die Analyse zeigt insgesamt, dass die heutige Situation vom Optimum einer umwelt- und ressourcenschonenden Ernährung weit entfernt ist und somit ein grosses Potenzial für Verbesserungen besteht. StudieErnährung